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Wie funktioniert Tierkommunikation?

 

Die telepathische Kommunikation zwischen Mensch und Tier ist eine ganz natürliche und selbstverständliche Art miteinander in Verbindung zu treten.

Jedem von uns ist diese Fähigkeit angeboren, meist geht sie aber bei den allermeisten Menschen schon während der Kindheit verloren.

Sie kann jedoch mithilfe von Wahrnehmungsübungen wiederentdeckt werden und es ergeben sich für unser Leben ungeahnte Möglichkeiten, und das nicht nur in Bezug auf die Verständigung zwischen Mensch und Tier.

Vielleicht kannst du dir das alles noch nicht so recht vorstellen …, aber ganz tief in deinem Herzen hoffst du, dass da „was dran ist“ – sonst wärst du sicher nicht auf meiner Seite gelandet.

Du bist hier, weil du deinen Tierfreund – euer tierisches Familienmitglied – besser verstehen möchtest; du wissen willst, was du ihm Gutes tun kannst und ihn vielleicht auch fragen, was er oder sie so gar nicht mag …

Wenn wir Tierkommunikatoren uns in ein Tier einfühlen, dann können wir uns dabei auch seine Freude, Ängste oder auch Beweggründe für ein bestimmtes Verhalten zugänglich machen und Dir das dann mitteilen. Umgekehrt können wir dem Tier auch deine Wünsche an euer Zusammenleben oder deine Sicht auf bestimmte Dinge mitteilen. 

Dabei ist es von großer Bedeutung zu beachten, dass es sich um eine gegenseitige Kommunikation handelt. Soll heißen, dass wir dem Tier zwar erklären können, dass dir z. Bsp. etwas an seinem Verhalten nicht gefällt, aber er oder sie dies ganz anders sieht.

Doch vielleicht finden wir gemeinsam das „Warum“ und eventuell auch eine Lösung für ein bestimmtes Verhalten.

Mit Hilfe der Tierkommunikation ist es ebenfalls möglich körperliche Befindlichkeiten wahrzunehmen. Im Hinblick auf Diagnosen und die tierärztliche Behandlung kann dies unterstützend sein.

Tierkommunikation ist jedoch kein Mittel zur Heilung und ersetzt niemals den Besuch beim Tierarzt oder Tierheilpraktiker.

Der Ethikcode nach Penelope Smith² bietet für mich den "Rahmen" für ein Gespräch mit deinem Liebling.

² (Quelle: https://www.gespraeche-mit-tieren.com/tiergespräche/kurse-seminare/ethikcode/)

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